Worldcup 2010 in Bregenz
Bei strahlendem Sonnenschein fanden sich am 26.08.2010 die 21 Aphroditen in Bregenz ein. Nach der Vermessung und dem Melden ging's an den letzten Trimm, das Ausräumen der Schiffe oder auf zur letzten Trainings-Fahrt.
Ab 17 Uhr wurden wir offiziell mit Sekt und belegten Brötchen empfangen und begrüsst. Dank den vielen guten Feen im Hintergrund, die uns während allen 3 Tagen mit manch einem Handgriff, einer Auskunft, den leckeren Lunchpaketen, dem ausgiebigen Frühstücksbuffet und einem freundlichen Lächeln verwöhnten, fühlte man sich immer willkommen.
Am Freitag wurden wir mit Regen geweckt. Zum Glück liess dieser im Laufe des Morgens nach. 4 Läufe konnten effizient bei schönem Wind gesegelt werden und um ca. 16 Uhr waren wir wieder zurück im Hafen, erledigt aber vorwiegend glücklich. Zwar mussten an einigen Booten noch ein paar Kleinigkeiten ausgebessert werden, Kleider wurden zum Trocknen über den Grossbaum und die Reling gehängt und kleinere Blessuren behandelt, bevor beim Freibier fachgesimpelt wurde.
Nach einer warmen Dusche gab's ein superfeines Buffet und mit angeregten Gesprächen ging der Tag zur Neige.
Wieder wurden wir am Samstag mit Regen geweckt. Leider begleitete uns dieser durch den ganzen Tag. Der 2. Lauf wurde abgeschossen, da der Wind abflaute. Wider Erwarten frischte es aber noch einmal auf und ein 2. Lauf konnte gesegelt werden.
Geschafft aber auch erleichtert ging's zurück in den Hafen. Nun takelten aber die Segler nicht mehr die Schiffe sondern sich selber auf, denn die Rangverkündigung und das Diner standen auf dem Programm.
Wieder erwartete uns Sekt und ein köstliches Buffet. Die Rangverkündigung brachte nicht viele Ueberraschungen. Den 3. Platz eroberte die Tabaluga mit Adrian Maier-Ring am Steuer, auf dem 2. Platz landete die Aldea mit Gregor Mayr als Steuermann und den obersten Podestplatz und gleichzeitig das Sprungbrett in den See erkämpfte sich erneut die bauen.ch mit Eckard Kaller am Steuer. Durch den Abend wurden wir dezent von einer 5-Mann Band begleitet, die ihr Uebriges zur guten Stimmung beisteuerte.
Am Sonntag traf man sich noch einmal im Clubhaus zu Weisswürsten und Bier, begleitet von einer Dixie-Band, bevor sich die Segler auf den Heimweg machten.
Es wurde fair gesegelt und fair gewertet. Vielen Dank an alle, die mit ihrem Einsatz vor, während und nach dem Worldcup einen reibungslosen Ablauf gewährleistet haben.
Lesen Sie auch den Bericht über den Worldcup von Rudi Geiger:
worldcup2010.pdf
Zu den Ergebnissen
Ab 17 Uhr wurden wir offiziell mit Sekt und belegten Brötchen empfangen und begrüsst. Dank den vielen guten Feen im Hintergrund, die uns während allen 3 Tagen mit manch einem Handgriff, einer Auskunft, den leckeren Lunchpaketen, dem ausgiebigen Frühstücksbuffet und einem freundlichen Lächeln verwöhnten, fühlte man sich immer willkommen.
Am Freitag wurden wir mit Regen geweckt. Zum Glück liess dieser im Laufe des Morgens nach. 4 Läufe konnten effizient bei schönem Wind gesegelt werden und um ca. 16 Uhr waren wir wieder zurück im Hafen, erledigt aber vorwiegend glücklich. Zwar mussten an einigen Booten noch ein paar Kleinigkeiten ausgebessert werden, Kleider wurden zum Trocknen über den Grossbaum und die Reling gehängt und kleinere Blessuren behandelt, bevor beim Freibier fachgesimpelt wurde.
Nach einer warmen Dusche gab's ein superfeines Buffet und mit angeregten Gesprächen ging der Tag zur Neige.
Wieder wurden wir am Samstag mit Regen geweckt. Leider begleitete uns dieser durch den ganzen Tag. Der 2. Lauf wurde abgeschossen, da der Wind abflaute. Wider Erwarten frischte es aber noch einmal auf und ein 2. Lauf konnte gesegelt werden.
Geschafft aber auch erleichtert ging's zurück in den Hafen. Nun takelten aber die Segler nicht mehr die Schiffe sondern sich selber auf, denn die Rangverkündigung und das Diner standen auf dem Programm.
Wieder erwartete uns Sekt und ein köstliches Buffet. Die Rangverkündigung brachte nicht viele Ueberraschungen. Den 3. Platz eroberte die Tabaluga mit Adrian Maier-Ring am Steuer, auf dem 2. Platz landete die Aldea mit Gregor Mayr als Steuermann und den obersten Podestplatz und gleichzeitig das Sprungbrett in den See erkämpfte sich erneut die bauen.ch mit Eckard Kaller am Steuer. Durch den Abend wurden wir dezent von einer 5-Mann Band begleitet, die ihr Uebriges zur guten Stimmung beisteuerte.
Am Sonntag traf man sich noch einmal im Clubhaus zu Weisswürsten und Bier, begleitet von einer Dixie-Band, bevor sich die Segler auf den Heimweg machten.
Es wurde fair gesegelt und fair gewertet. Vielen Dank an alle, die mit ihrem Einsatz vor, während und nach dem Worldcup einen reibungslosen Ablauf gewährleistet haben.
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Kategorien: IOI Regatten, IOI Worldcup
Keywords: Worldcup, 2010, Bregenz
gepostet: 01.09.2010