Tourenwoche „See-end“ – einfach klasse
Am Donnerstag sind wir zur Tourenwoche „See-end“ aufgebrochen. Ziel der ersten Etappe war der Yachtclub Sipplingen. An der diesjährigen Tourenwoche nahmen 12 IOIen teil (wenn ich mich nicht verzählt habe).
Am Vereinsheim war bereits alles bestens vorbereitet. Stilecht dekoriert, anlässlich des 1. August, mit Schweizer Flaggen. Zur Begrüßung bekamen alle Teilnehmer, neben dem Apero, selbstgemachte, leckere Marmelade u. ein selbstgebranntes „Feuerwasser“ mit tollem Etikett. Peter Widenhorn und Frieder Geiger begrüßten die Teilnehmer. Der Abend ging stilecht weiter mit Raclette. Zum krönenden Abschluss gab es sogar ein Feuerwerk!
Am Dienstag Morgen wurden wir mit einem leckeren Frühstück verwöhnt, bevor wir zur ersten Wettfahrt aufbrachen. Start vor Sipplingen, dann Richtung Wallhausen, Ziel war vor Bodman. Die Chaccalooga stellte sich als Start u. Zielschiff zur Verfügung. Es herrschte wenig Wind, doch Peter holte seine magische „Fahrrad-Wind-Hupe“ hervor. Sofort zeigte sich der Überlinger See von der Werbeseite mit einer guten Brise. Aus der Wettfahrt ging die „La Chiappa“ als Sieger hervor.
In Bodman fand die erste Siegerehrung statt. Die Jehle-Crew durfte den „Huuuuren-Fender“ auf der nächsten Wettfahrt hinter sich herziehen. Anschließend ging es Richtung Grillplatz, vorbei an dem „Lenk-Skulpturengarten“, oberhalb von Bodman. Dort erwartete uns nicht nur ein schöner Ausblick, sondern auch jede Menge Grillfleisch, Salate u. Getränke. Nachdem Speis u. Trank vertilgt waren, machten wir uns wieder auf den Weg zurück zum Hafen. Dort ließen wir den Abend gemütlich ausklingen.
Am Samstag Morgen gab es ein gemeinsames Frühstück am Clubheim. Hier wurden wir vom Segelclub Bodman mit reichlich Kaffee versorgt. Danach machten wir uns fertig für die nächste „Wett-Überfahrt“ Richtung Überlingen. Auch hier zeigte die „Fahrrad-Wind-Hupe“ ihre Wirkung. Eine einzige Wolke reichte für die Fahrt nach Überlingen. Es frischte soweit auf, dass das Start-Ziel-Schiff unter Motor Schwierigkeiten hatte, der Flotte zu folgen. Nur mit zusätzlich gesetzter Fock konnte die Chaccalooga folgen. Die Wettfahrt wurde auf den letzten Metern entschieden. Klaus-Peter Stengele auf „Alegria“ machte das Rennen.
In Überlingen erwartete uns eine interessante Stadtführung. Danach gab es einen schönen Apero beim Bodensee-Yacht-Club-Überlingen. Das gemeinsame Abendessen gab es in dem traumhaft gelegenem Clubhaus.
Am Sonntag brachen wir zur letzten Fahrt Richtung Yacht-Club-Konstanz auf. Beim Auslaufen herrschte noch Flaute. Es sah nicht nach einer Wettfahrt aus. Doch es stellte sich plötzlich eine leichte Brise ein. Die ersten zogen zögerlich die Segel hoch, der Rest der Flotte folgte. Jetzt kam wieder diese magische “Fahrrad-Wind-Hupe“ ins Spiel. Beim ersten Ankündigungssignal (der Ton lässt sich schwer beschreiben) frischte der Wind erneut auf. Es gab eine spannende Wettfahrt, an der Kreuz, mit dem Ziel vor der Mainau. Die „Livan II“ mit Thomas Peter ging als erste über die Ziellinie. Die anderen IOI folgten, bis auf eine. Die hat das Zielschiff nicht gefunden. Lag wohl am „fremden“ Revier (oder doch nicht?)…
Nach der Wettfahrt ging es, bei abflauendem Wind, weiter an der Kreuz Richtung Konstanzer Trichter. Hier stellte der Wind dann endgültig ab u. es musste die „gusseiserne“ Genua verwendet werden.
Am Yachtclub Konstanz wurden wir an der Hafenmole bereits vom Hafenmeister erwartet, der uns die Plätze zuwies.
Im Clubheim des YCK, der Villa Prym, gab es einen Apero mit anschließender Siegerehrung. Tagessieg ging an die „Livan II“, den Gesamtsieg über alle Wettfahrten holte sich die Jehle-Crew auf der „La Chiappa“. Damit steht auch der Organisator der nächsten Tourenwoche fest.
Als Überraschung erwartete uns eine köstliche Vorspeise. Iris u. Claudio de Moraes von der „Dione“ haben dies arrangiert. Nach dem gemütlichen Abendessen ließen wir den Abend auf der Hafenmole ausklingen.
Am Montag Morgen machten wir uns dann alle wieder auf den Heimweg oder auf den weiteren Weg in den Urlaub.
Ein perfekt organisiertes Event bei perfekten Bedingungen am Überlinger See, der jetzt aufgrund der Windbedingungen „Gardasee“ genannt werden darf.
Ich hoffe, dass wir bei den Regatten niemanden im Weg gestanden sind. Wir möchten uns als Newbie`s für die nette u. unkomplizierte Aufnahme in die Gruppe bedanken. Es hat uns richtig gut gefallen. Gerne das nächste Mal wieder.
Ein besonderes Dankeschön geht an Bettina u. Peter Widenhorn unterstützt von Silvain u. Bruno Biller, Iris u. Claudio de Moraes, die diese tolle Tourenwoche ermöglicht haben.
Silvia u. Uwe Hörburger
GER 406
Sun Dancer
Am Vereinsheim war bereits alles bestens vorbereitet. Stilecht dekoriert, anlässlich des 1. August, mit Schweizer Flaggen. Zur Begrüßung bekamen alle Teilnehmer, neben dem Apero, selbstgemachte, leckere Marmelade u. ein selbstgebranntes „Feuerwasser“ mit tollem Etikett. Peter Widenhorn und Frieder Geiger begrüßten die Teilnehmer. Der Abend ging stilecht weiter mit Raclette. Zum krönenden Abschluss gab es sogar ein Feuerwerk!
Am Dienstag Morgen wurden wir mit einem leckeren Frühstück verwöhnt, bevor wir zur ersten Wettfahrt aufbrachen. Start vor Sipplingen, dann Richtung Wallhausen, Ziel war vor Bodman. Die Chaccalooga stellte sich als Start u. Zielschiff zur Verfügung. Es herrschte wenig Wind, doch Peter holte seine magische „Fahrrad-Wind-Hupe“ hervor. Sofort zeigte sich der Überlinger See von der Werbeseite mit einer guten Brise. Aus der Wettfahrt ging die „La Chiappa“ als Sieger hervor.
In Bodman fand die erste Siegerehrung statt. Die Jehle-Crew durfte den „Huuuuren-Fender“ auf der nächsten Wettfahrt hinter sich herziehen. Anschließend ging es Richtung Grillplatz, vorbei an dem „Lenk-Skulpturengarten“, oberhalb von Bodman. Dort erwartete uns nicht nur ein schöner Ausblick, sondern auch jede Menge Grillfleisch, Salate u. Getränke. Nachdem Speis u. Trank vertilgt waren, machten wir uns wieder auf den Weg zurück zum Hafen. Dort ließen wir den Abend gemütlich ausklingen.
Am Samstag Morgen gab es ein gemeinsames Frühstück am Clubheim. Hier wurden wir vom Segelclub Bodman mit reichlich Kaffee versorgt. Danach machten wir uns fertig für die nächste „Wett-Überfahrt“ Richtung Überlingen. Auch hier zeigte die „Fahrrad-Wind-Hupe“ ihre Wirkung. Eine einzige Wolke reichte für die Fahrt nach Überlingen. Es frischte soweit auf, dass das Start-Ziel-Schiff unter Motor Schwierigkeiten hatte, der Flotte zu folgen. Nur mit zusätzlich gesetzter Fock konnte die Chaccalooga folgen. Die Wettfahrt wurde auf den letzten Metern entschieden. Klaus-Peter Stengele auf „Alegria“ machte das Rennen.
In Überlingen erwartete uns eine interessante Stadtführung. Danach gab es einen schönen Apero beim Bodensee-Yacht-Club-Überlingen. Das gemeinsame Abendessen gab es in dem traumhaft gelegenem Clubhaus.
Am Sonntag brachen wir zur letzten Fahrt Richtung Yacht-Club-Konstanz auf. Beim Auslaufen herrschte noch Flaute. Es sah nicht nach einer Wettfahrt aus. Doch es stellte sich plötzlich eine leichte Brise ein. Die ersten zogen zögerlich die Segel hoch, der Rest der Flotte folgte. Jetzt kam wieder diese magische “Fahrrad-Wind-Hupe“ ins Spiel. Beim ersten Ankündigungssignal (der Ton lässt sich schwer beschreiben) frischte der Wind erneut auf. Es gab eine spannende Wettfahrt, an der Kreuz, mit dem Ziel vor der Mainau. Die „Livan II“ mit Thomas Peter ging als erste über die Ziellinie. Die anderen IOI folgten, bis auf eine. Die hat das Zielschiff nicht gefunden. Lag wohl am „fremden“ Revier (oder doch nicht?)…
Nach der Wettfahrt ging es, bei abflauendem Wind, weiter an der Kreuz Richtung Konstanzer Trichter. Hier stellte der Wind dann endgültig ab u. es musste die „gusseiserne“ Genua verwendet werden.
Am Yachtclub Konstanz wurden wir an der Hafenmole bereits vom Hafenmeister erwartet, der uns die Plätze zuwies.
Im Clubheim des YCK, der Villa Prym, gab es einen Apero mit anschließender Siegerehrung. Tagessieg ging an die „Livan II“, den Gesamtsieg über alle Wettfahrten holte sich die Jehle-Crew auf der „La Chiappa“. Damit steht auch der Organisator der nächsten Tourenwoche fest.
Als Überraschung erwartete uns eine köstliche Vorspeise. Iris u. Claudio de Moraes von der „Dione“ haben dies arrangiert. Nach dem gemütlichen Abendessen ließen wir den Abend auf der Hafenmole ausklingen.
Am Montag Morgen machten wir uns dann alle wieder auf den Heimweg oder auf den weiteren Weg in den Urlaub.
Ein perfekt organisiertes Event bei perfekten Bedingungen am Überlinger See, der jetzt aufgrund der Windbedingungen „Gardasee“ genannt werden darf.
Ich hoffe, dass wir bei den Regatten niemanden im Weg gestanden sind. Wir möchten uns als Newbie`s für die nette u. unkomplizierte Aufnahme in die Gruppe bedanken. Es hat uns richtig gut gefallen. Gerne das nächste Mal wieder.
Ein besonderes Dankeschön geht an Bettina u. Peter Widenhorn unterstützt von Silvain u. Bruno Biller, Iris u. Claudio de Moraes, die diese tolle Tourenwoche ermöglicht haben.
Silvia u. Uwe Hörburger
GER 406
Sun Dancer
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Kategorien: IOI Tourenwoche
Keywords: Tourenwoche, „See-end“, –, einfach, klasse
gepostet: 15.08.2019