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Theorie des Kompassegelns

Theorie des Kompassegelns
 
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Für den Anfänger noch etwas verwirrend: warum soll man nach dem Kompass segeln, wo man doch die Luvtonne mit blossem Auge erkennen kann - für den Regattaprofi das Salz in der Suppe: auf der Kreuz die Winddreher mit dem Kompass erkennen.

Eine mit guten Beispielen garnierte Einführung in diese komplizierte Materie bietet Ihnen Regattasegler und Hobbyprogrammierer Dr. Harald Wozniewski (Dr. Wo) auf seiner Internetseite.

Dr. Wo führt auf seiner Seite unter anderem folgenden Beweis für seine Theorie des Kreuzens nach der HWR (Hauptwindrichtung) an: auf einer 2,5km langen Kreuz, und bei Winddrehungen von fünf bis fünfzehn Grad kann man unter geschickter Ausnutzung der Winddrehungen seiner Konkurrenz bis zu 500m (!) abnehmen.

Wie das von statten gehen kann, woran man erkennt ob man auf der "richtigen" oder auf der "falschen" Seite segelt und wie Ihnen Ihr Kompass dabei helfen kann erfahren Sie direkt auf der Homepage von Dr. Wo:

www.dr-wo.de/kompass/kompasst.htm.

Damit Ihre Vorschoter auf der nächsten Kreuz auch was zu tun haben!

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Kategorien: outside IOI
Keywords: Theorie, Kompassegelns
gepostet: 06.07.2000