Louis Vuitton Cup 2002 Americas Cup 2003
Die Vorberei-tungen auf den Louis Vuitton Cup 2002 laufen derzeit auf Hochtouren. Der LV-Cup bildet die Ausschei-dungswett-fahrten für das Finale des Americas Cup im Frühjahr 2003. Der Sieger aus dieser Wettfahrtserie ist zugleich der Herausforderer des amtierenden Titelverteidigers: Team New Zealand. Der Louis Vuitton Cup beginnt am 1. Oktober diesen Jahres vor Auckland/Neuseeland, im legendären Hauraki Gulf.
Bis heute haben zehn Herausforderersyndikate ihre Teilnahme am Cup zugesagt, darunter auch ein deutsches Team, wobei es bei der Illbruck noch eine Frage der Sponsoren sein wird, ob das Team tatsächlich teilnehmen wird.
Am heutigen 5. März wurde die CORM Serie beendet. Diese Regattaserie dient zum Training für die Wettfahrtleitung, es handelt sich allerdings nicht um eine offizielle Regattaserie, weswegen auch keine Ergebnisse veröffentlicht werden. Die angetretenen Syndikate segelten ohnehin "nur" auf ihren Trainingbooten, so ist ein echtes Kräftemessen noch nicht möglich gewesen.
Experten vermuten, dass die neueste (inzwischen vierte) Generation der IACC - Yachten (Siehe Grafik von der italienischen Team Prada) von ihrem Geschwindigkeitspontential her sehr dicht beieinanderliegen dürften, da das Reglement inzwischen seit 10 Jahren unverändert ist. So werden die modernsten Vertreter dieser Klasse wohl alle bereits schneller sein als die letzte Siegeryacht des Team New Zealand.
Der Louis Vuitton Cup und der Americas Cup dürften, wenn der Medienrummel um das Volvo Ocean Race erst einmal bbeendet ist, die Herzen der Segler höher schlagen lassen in der nächsten Wintersaison, vor allem wenn es dem deutschen Team doch noch gelingen sollte genügend Sponsorengelder einzusammeln.
Informieren Sie sich über den Louis Vuitton Cup auf der offiziellen Website:
www.lvcup.com/
sowie auf der deutschsprachigen Website zum Americas Cup:
www.americascup.de/
Grafik: IACC Yacht, Copyright by www.americascup.de/
Bis heute haben zehn Herausforderersyndikate ihre Teilnahme am Cup zugesagt, darunter auch ein deutsches Team, wobei es bei der Illbruck noch eine Frage der Sponsoren sein wird, ob das Team tatsächlich teilnehmen wird.
Am heutigen 5. März wurde die CORM Serie beendet. Diese Regattaserie dient zum Training für die Wettfahrtleitung, es handelt sich allerdings nicht um eine offizielle Regattaserie, weswegen auch keine Ergebnisse veröffentlicht werden. Die angetretenen Syndikate segelten ohnehin "nur" auf ihren Trainingbooten, so ist ein echtes Kräftemessen noch nicht möglich gewesen.
Experten vermuten, dass die neueste (inzwischen vierte) Generation der IACC - Yachten (Siehe Grafik von der italienischen Team Prada) von ihrem Geschwindigkeitspontential her sehr dicht beieinanderliegen dürften, da das Reglement inzwischen seit 10 Jahren unverändert ist. So werden die modernsten Vertreter dieser Klasse wohl alle bereits schneller sein als die letzte Siegeryacht des Team New Zealand.
Der Louis Vuitton Cup und der Americas Cup dürften, wenn der Medienrummel um das Volvo Ocean Race erst einmal bbeendet ist, die Herzen der Segler höher schlagen lassen in der nächsten Wintersaison, vor allem wenn es dem deutschen Team doch noch gelingen sollte genügend Sponsorengelder einzusammeln.
Informieren Sie sich über den Louis Vuitton Cup auf der offiziellen Website:
www.lvcup.com/
sowie auf der deutschsprachigen Website zum Americas Cup:
www.americascup.de/
Grafik: IACC Yacht, Copyright by www.americascup.de/
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Kategorien: America's Cup
Keywords: Louis, Vuitton, Cup, 2002, Americas, Cup, 2003
gepostet: 05.03.2002