Nach einem ersten Geschwindigkeitsvergleich zwischen den beiden Superyachten Alinghi (Schweiz) und Team New Zealand lässt sich noch kein Vorteil für eines der beiden Boote ableiten.



Nachdem sich die beiden über weite Strecken der Startkreuz ein spannendes Speed-Duell geliefert hatten, lösste sich die neuseeländische Yacht förmlich in Ihre Bestandteile auf.



Zunächst hatte Team New Zealand heftig damit zu kämpfen, dass sich aufgrund der 20 Knoten Wind permanent ca. 1.000 Liter Wasser im Cockpit befanden dem man sich kurioserweise mit Eimern zu entledigen versuchte. Im späteren Verlauf brach dann das hintere Ende des Grossbaums, was die Speed des Bootes komplett ausbremste, bevor sich dann auch noch der Genua-Halsbeschlag verabschiedete.



Alinghi musste danach das Rennen nur noch beenden um den ersten Sieg für sich zu verbuchen. Mit Spannung erwartet die Seglerwelt nun die zweite Wettfahrt. ARD und SF2 übertragen live ab 1:30 MEZ in der Nacht auf Sonntag.



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Foto: Alinghi während der ersten Wettfahrt. Copyright © by Alexander Ott